Zuletzt aktualisiert: 05.12.2025

Website-Wartung: Welche Pakete gibt es – und was kosten sie?

Möchtest du morgens in aller Ruhe deinen Kaffee oder Tee trinken? Bestimmt gerne ja.
Möchtest du zum Frühstück eine Fehlermeldung deiner Website haben? Eher nein.

Genau deshalb ist Website-Wartung mehr als „ab und zu mal auf Aktualisieren klicken“. Updates, Backups und Monitoring sind das unsichtbare Sicherheitsnetz für dein Business: Wenn sie gut laufen, merkst du nichts. Wenn sie fehlen, wird es schnell teuer – in Zeit, Nerven und Umsatz.

In diesem Beitrag schauen wir uns an, wie Wartungspakete typischerweise aufgebaut sind, welche Preisbereiche realistisch sind und woran du erkennst, ob ein Angebot zu deiner Website passt. Am Ende sollst du entspannt sagen können: „Okay, jetzt weiß ich, was ich brauche – und was nicht.“

Wartungspakete – das Wichtigste in Kürze

  • Wartung ist ein Prozess, kein Klick. Updates, Backups und Monitoring greifen ineinander; mit Plan B (Rollback/Staging) bleibt deine Website stabil, sicher und schnell – auch wenn ein Update sich querstellt.
  • Pakete & monatl. Preise auf einen Blick: Basic 30 – 80 € (Updates + einfache Backups), Standard 50 – 150 € (häufigere Backups, Monitoring, Security), Premium 80 – 300 €+ (u. a. Staging, Performance). Shops/High-Traffic landen oft eher bei 200 – 500 €+.
  • So triffst du die Wahl: Schreib deine Muss-Punkte (z. B. Updates, Backups, Monitoring) und Nice-to-haves (Performance-Tuning, Staging, Lizenzroutine) auf. Wenn ein Ausfall teurer wäre als dein Wartungsvertrag ,ist Standard oder Premium meistens die bessere Idee.
  • Die Agentur muss nicht lokal sein, remote funktioniert reibungslos.

Typische Bausteine eines Wartungspakets – einfach erklärt

Wenn ich eine Website in meine laufenden Wartungspakete übernehme, schaue ich mir immer wieder dieselben Punkte an: Was muss regelmäßig gemacht werden, damit die Seite stabil läuft – und was ist „nice to have“, damit sie sich auch unter der Haube gut anfühlt?

Aus diesen Bausteinen setzen sich Wartungspakete in der Regel zusammen:

 

1) Updates mit Plan B (WordPress-Core, Plugins, Themes)

Updates sind der Alltag in der Wartung: WordPress, Plugins, Themes – alles will in einem eigenen Takt aktualisiert werden. In meinen Wartungsprojekten läuft das nie nach dem Motto „einmal klicken und hoffen“, sondern so:

  • erst Änderungen checken (Changelogs, bekannte Probleme),
  • dann ein kurzer Funktionstest
  • und immer ein Plan B: ein sauberer Restore-Punkt, falls ein Update etwas zerschießt.

So bleiben Sicherheitslücken nicht ewig offen.

 

2) Automatisierte Backups + Restore-Tests

Backups sind die Versicherung deiner Website. Ohne Backup bist du im Ernstfall auf Zufall angewiesen. Was in Wartungspaketen typischerweise drin ist:

  • automatisierte Backups von Dateien und Datenbank,
  • je nach Website-Größe täglich oder mehrfach am Tag,
  • plus etwas, das viele vergessen: ein gelegentlicher Restore-Test.

Ich spiele in meinen Wartungsprojekten regelmäßig durch, ob sich die Seite wirklich verlässlich zurückholen lässt. Erst dann ist das Backup mehr als eine hübsche Option im Menü.

 

3) Uptime-Monitoring & Alarmierung

Ein Monitoring-Dienst schaut im Minutentakt nach deiner Website. Fällt sie aus, bekommst du sofort eine Nachricht – statt erst dann, wenn dir jemand aufgeregt schreibt, dass „die Seite spinnt“. So kannst du schneller reagieren, bevor Anfragen und Buchungen im Nirwana verschwinden.

 

4) Sicherheit: Hardening & Firewall

Sicherheit ist kein einzelnes Plugin, sondern ein Zusammenspiel aus Einstellungen und Kontrollen. Typische Bausteine sind hier:

  • sichere Grundeinstellungen („Hardening“),
  • regelmäßige Malware-Scans,
  • Login-Schutz (z. B. Begrenzung von Fehlversuchen, 2-Faktor, wo sinnvoll),
  • je nach Setup eine Web-Firewall, die Angriffe schon vor WordPress abfängt.

In der Praxis spreche ich mit meinen Kund:innen durch, welches Sicherheitsniveau zu ihrer Website passt – ein kleiner Blog braucht etwas anderes als ein Shop mit vielen Bestellungen (wobei ich tatsächlich keine Shop-Webseiten übernehme). Mehr Details zu Sicherheit & Performance in der Website-Wartung habe ich in diesem Ratgeber gesammelt.

 

5) Performance-Checks (Ladezeit & Stabilität)

Eine Website kann technisch „gesund“ sein und trotzdem träge wirken. Deswegen gehören Performance-Checks für mich zur Wartung dazu.

Ziel: Deine Seite bleibt schnell und stabil – für Nutzer:innen angenehmer, für Suchmaschinen ein Pluspunkt.

 

6) Staging-/Testsystem

Gerade bei größeren Websites, Shops oder komplexen Setups ist es besser, Änderungen zuerst auf einer Kopie zu testen und erst danach live schalten. Das reduziert Risiko und Supportaufwand deutlich. Für sehr kleine Websites kann man das schlanker lösen – für Shops und komplexe Setups ist es Gold wert.

 

7) Notfall-Support mit klaren Reaktionszeiten

Wer hilft wann und wie schnell, wenn etwas schiefgeht? Gute Pakete definieren Prioritäten (was wird zuerst behoben) und Response-Zeiten, damit du Klarheit hast.

 

8) Reporting & Transparenz

Viele meiner Kund:innen möchten nicht jeden technischen Schritt im Detail kennen, aber wissen: „Was genau passiert da eigentlich jeden Monat?“

Dafür gibt es kurze Reports auf Wunsch, z. B. monatlich:

  • welche Updates gelaufen sind,
  • ob Auffälligkeiten im Monitoring/Security da waren

Du musst die Fachbegriffe nicht lieben – aber du kannst jederzeit nachlesen, was getan wurde.

 

9) Kleine Content-Fixes

Im Alltag sind es oft die Kleinigkeiten, die nerven:

  • ein Bild muss ausgetauscht werden,
  • irgendwo ist ein Tippfehler,
  • ein Formular spinnt,
  • ein Link führt ins Leere.

Viele Wartungspakete (meine auch) enthalten dafür ein kleines Kontingent an „Support-Zeit“. So musst du nicht für jede Kleinigkeit ein neues Angebot anfragen.

 

10) Lizenz-Management & DSGVO-Checks

Mit der Zeit sammeln sich bei WordPress gerne Plugins und Themes – und damit auch Lizenzen.

Typische Punkte hier:

  • Überblick über Plugin- und Theme-Lizenzen behalten,
  • rechtzeitig verlängern, wenn sie kritisch sind,
  • wiederkehrende Datenschutz-Basics checken (Cookie-Banner, Einbindungen von Drittanbietern, Consent).

Gerade wenn du nicht täglich mit Technik und Recht zu tun hast, ist es beruhigend zu wissen: Jemand schaut regelmäßig drüber.

 

Basic vs. Standard vs. Premium – so staffeln Anbieter ihre Wartungspakete

Viele Anbieter – ich eingeschlossen – arbeiten mit drei Stufen. Der Gedanke dahinter: von „nur das Nötigste sicherstellen“ bis „proaktiv betreuen und spürbar optimieren“.

Meistens gibt es Basic- vs. Standard- vs. Premium-Pakete:

Basic sichert das Nötigste: regelmäßige Updates von WordPress, Plugins und Themes plus einfache, meist monatliche Backups. Ideal für kleine Seiten, die sich selten ändern.

Standard ist der robuste Dauerbetrieb: häufigere (oft tägliche) Backups, Uptime-Monitoring und solide Sicherheitschecks. Ein eingerichtetes Caching hält die Performance stabil – genau richtig für aktive Unternehmensseiten.

Premium richtet sich an Shops und komplexe Setups: alles aus Standard, dazu Staging für jede Änderung, erweitertes Sicherheitskonzept/Firewall, proaktives Performance-Tuning, feste Reaktionszeiten (SLA) und ein kleines Kontingent für Anpassungen.

Was kosten Wartungspakete? (kurzer Überblick 2025)

Bevor wir über Zahlen sprechen: Bei Wartung geht es nicht darum, irgendwo den günstigsten Haken bei „Updates“ zu setzen. Es geht darum, wie wichtig deine Website für dein Geschäft ist und wie viel Risiko du dir leisten möchtest.

Wenn man sich quer durch Agentur-Websites und WordPress-Care-Pläne schaut (und das tue ich beruflich ziemlich regelmäßig), landet man grob in diesen Bereichen:

Basic beginnt meist irgendwo zwischen 30 und 80 Euro pro Monat. Das ist der „Sicherheitsgurt“ unter den Paketen: Updates, einfache Backups, Basis-Checks. Für kleine, eher statische Seiten ist das oft völlig okay. Bei mir startest du in dieser Stufe mit 29 Euro netto pro Monat – das ist die Variante „Website nicht verstauben lassen, aber ohne großen Rundumservice“.

Standard liegt typischerweise zwischen 50 und 150 Euro pro Monat. Hier wird deutlich mehr für dich getan: Backups laufen häufiger (oft täglich), Monitoring kommt dazu, Sicherheitschecks sind gründlicher und die Performance wird im Blick behalten. In dieser Stufe sehe ich viele aktive Unternehmensseiten, bei denen Anfragen, Buchungen oder Sichtbarkeit wirklich wichtig sind.

Premium bewegt sich meist zwischen 80 und 300 Euro pro Monat. In dieser Liga sind Staging-Umgebungen für Updates Standard, Performance-Tuning gehört dazu und Reaktionszeiten sind klar geregelt. Viele internationale Care-Pläne und Agentur-Guides landen in genau diesen Bereichen – je nach Leistungsumfang auch darüber. Hier stecken mehr Denkzeit, Tests und Absicherung drin, nicht nur „mehr Klicks“.

Für Onlineshops und stark frequentierte Websites klettert das Budget schnell in den Bereich 200 bis 500 Euro und mehr pro Monat. Der Grund: höhere Sicherheitsanforderungen, mehr Tests vor Updates, oft mehrere Systeme, die zusammenspielen müssen und im Zweifel nicht einfach „mal eben“ neu aufgesetzt werden können. Wenn Umsätze direkt über die Website laufen, ist das ein anderes Spielfeld als ein kleiner Unternehmensauftritt.

Wie meine konkreten Wartungspakete für WordPress aufgebaut sind, findest du hier.

 

Was treibt die Kosten?

Je wichtiger deine Website für dein Business ist und je komplexer sie aufgebaut ist, desto eher landest du bei Standard oder Premium. Grob spielen vor allem diese Punkte mit rein:

  • Größe und Technik: Viele Unterseiten, Plugins, Schnittstellen oder ein Shop bedeuten mehr, was bei jedem Update geprüft werden muss.
  • Sicherheitsniveau: Zusätzliche Schutzschichten (Firewall, Security-Checks, Malware-Scans) brauchen Zeit in Einrichtung und laufender Pflege.
  • Update- und Reaktionstempo: Wer zeitnah Updates und klar geregelte Reaktionszeiten im Notfall haben möchte, bezahlt dafür, dass jemand diese Zeit freihält.
  • Staging & Tests: Jede Änderung erst auf einer Testumgebung durchzuspielen, bevor sie live geht, ist sicherer – aber eben auch aufwendiger.
  • Extra-Service: Reportings, kurze Beratungen und ein kleines Kontingent für Mini-Anpassungen bauen viele Anbieter in höhere Pakete ein.

Wenn du diese Faktoren kennst, kannst du Angebote viel besser einordnen – und siehst schneller, ob ein Preis nur „günstig“ ist oder wirklich zu deiner Website passt.

Preis-Leistungs-Check: So erkennst du sinnvolle Wartungspakete

Der beste Deal ist nicht das Paket mit den meisten Häkchen, sondern das, das zu deiner Website passt. Am einfachsten wird es, wenn du dir zwei kleine Listen machst: „Muss“ und „Nice to have“.

In die Muss-Liste gehört alles, was wirklich geschäftskritisch ist. Updates und Backups sind gesetzt – ohne die geht es nicht. Oft gehört auch Monitoring mit Alarm dazu, damit jemand es merkt, wenn die Seite schläft oder komplett weg ist. Wenn Anfragen, Buchungen oder Sichtbarkeit über deine Website laufen, ist das keine Kür, sondern Pflichtprogramm.

In „Nice to have“ landen die Komfort- und Qualitätsbooster: zum Beispiel Performance-Checks, ein Staging-/Testsystem für größere Änderungen, eine Lizenz-Routine oder ein kleines Kontingent für Mini-Anpassungen. Dinge, die dein Leben leichter machen und die Website stabiler laufen lassen – aber nicht in jeder Situation zwingend nötig sind.

Erst wenn diese beiden Listen stehen, lohnt sich der Blick auf den Paketnamen und den Preis. So drehst du die Logik um: nicht „Was bekomme ich für 49 €?“, sondern „Welches Paket deckt das ab, was meine Website wirklich braucht?“.

Ein Beispiel aus meiner Agentur:

Eine Kundin hat eine Website, die sich selten ändert. Auf den ersten Blick klingt das nach „Basic“. In ihrem Fall kommen aber viele Besucherinnen und Besucher über externe Kanäle, und die Buchungen laufen direkt über die Website. Fällt die Seite aus, sind innerhalb weniger Stunden mehrere Anfragen weg.

Für sie ist Uptime-Monitoring unverzichtbar – die Seite muss schlicht immer erreichbar sein. Ergebnis: Standard statt Basic. Nicht, weil Technik so spannend ist, sondern weil ihr Business-Fall es verlangt.

Was meist nicht drin ist – und extra kostet

Wartungspakete sorgen in erster Linie dafür, dass deine bestehende Website stabil, sicher und aktuell bleibt. Sobald es in Richtung „Umbau“ oder „Neues dazu“ geht, bist du meistens außerhalb des Wartungsrahmens.

Dazu zählen zum Beispiel Content-Erstellung, große Funktionsupdates (etwa ein neues Buchungssystem oder Mitgliederbereich) und Redesigns.

Auch Suchmaschinenoptimierung ist ein eigenes Thema: Keyword-Recherche, Content-Strategie, technische SEO und laufende Optimierung passen nur selten in ein Wartungspaket – höchstens kleine Checks.

Rechtliches ist ein Sonderfall:
In meinen Standardpaketen sind technische Dinge rund um Rechtstexte und Cookie-Lösungen mitgedacht (z. B. Aktualisierung über entsprechende Dienste). Eine individuelle Rechtsberatung ersetzt das natürlich nicht – dafür ist immer eine Kanzlei oder ein spezialisierter Legal-Dienst zuständig.

Wichtig ist: Wartung kümmert sich um das, was da ist. Alles, was deine Website inhaltlich oder funktional deutlich verändert, wird fast immer als Extra-Leistung geplant – und genau das spreche ich mit meinen Kund:innen auch klar durch.

Beispiel aus meiner Praxis:

  • Ein bestehendes Kalender-Plugin updaten? Das ist klassische Wartung.
  • Einen neuen Event-Kalender mit Zusatzfunktionen einführen? Das ist ein separates Projekt – also außerhalb des Wartungsvertrags.

So bleibt die Grenze klar: aktualisieren & absichern vs. weiterentwickeln & ausbauen.

DIY vs. Profi-Wartung: Wann lohnt sich welches Modell?

Selbst kümmern kann funktionieren, wenn deine Website überschaubar ist, du keine Angst vor Technik hast und dir wirklich regelmäßig Zeit dafür nimmst. Dann heißt Wartung vor allem: gute Backups einrichten, Updates mit etwas Vorsicht machen und ab und zu prüfen, ob alles läuft.

Sobald jedoch der eigene Aufwand zur Wartung oder ein Ausfall mehr kostet als ein Wartungspaket, kippt die Rechnung. Sobald deine Website aber aktiv Anfragen, Buchungen oder Verkäufe bringt, wird „ich klick da ab und zu mal“ schnell riskant. Dann ist ein Wartungspaket meist entspannter – jemand übernimmt Updates, Backups, Monitoring und Sicherheit mit Plan B, falls etwas schiefgeht. Und du musst dich nicht erst einarbeiten.

Wenn du merkst, dass du die Technik lieber abgeben möchtest, kannst du dir hier meine Wartungsoptionen ansehen.

Viele landen am Ende bei einem Mix: Inhalte machst du selbst, den technischen Maschinenraum gibst du ab.

Lokal oder remote – muss die Wartungsagentur „in der Nähe“ sein?

Viele fragen mich: „Sollte ich mir jemanden aus meiner Stadt suchen, falls mal etwas ist?“ Verständlich, denn gerade bei der ersten Website denken viele noch sehr „vor Ort“.

Für die laufende Wartung ist lokale Nähe aber fast nie entscheidend. Alles, was wichtig ist – Updates, Backups, Monitoring, Server-Einstellungen, Sicherheit – passiert ohnehin online im Backend deiner Website und beim Hoster. Ob ich dabei in Aukrug sitze oder du in München, spielt technisch keine Rolle.

In meinem Wartungsangebot arbeite ich übrigens sogar remote mit Kund:innen aus Norwegen, Österreich, Schweiz und darüber hinaus.

Wichtiger als die Postleitzahl sind aus meiner Sicht andere Dinge: Erreichbarkeit, klare Absprachen, Erfahrung mit deinem System (z. B. WordPress/Divi) und die Frage, ob du das Gefühl hast: „Da versteht jemand mein Business.“

Natürlich kann es Situationen geben, in denen ein persönliches Treffen schön ist – etwa, wenn ein größerer Relaunch ansteht und du gerne einmal gemeinsam am Tisch in die Inhalte schauen möchtest. Für die tägliche oder monatliche Wartungsroutine ist Remote-Wartung aber völlig normal und in vielen Fällen die effizientere Lösung.

Fazit: Wartung ist kein Klick – und du darfst sie abgeben

Viele Unternehmerinnen und Unternehmer sagen mir offen: „Ich mag Technik nicht. Ich will einfach, dass die Website läuft.“

Du musst dich nicht in Wartungslisten verlieben, um verantwortungsvoll mit deiner Website umzugehen. Wichtig ist nur, dass jemand sie im Blick hat – ob du selbst oder eine Agentur.

Wartung ist ein laufender Prozess, kein Einmal-Button-Klick. Dinge werden vorbereitet, getestet, abgesichert und immer wieder kontrolliert. Genau dafür gibt es Pakete.

Dein Job: Notiere deine Muss-Punkte (Updates, Backups, Monitoring) und deine Nice-to-haves (Performance-Checks, Staging, Lizenzroutine). Leg diese Liste neben die Angebote – und entscheide dann.

Wenn Erreichbarkeit und Buchungen wichtig sind, läuft es oft auf Standard oder Premium hinaus. Und wenn ein Ausfall teurer ist als die monatliche Wartung, ist die Entscheidung eigentlich schon gefallen: Du kümmerst dich um dein Business, Profis kümmern sich darum, dass die Website einfach läuft.

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Hallo, ich bin Elke

und ich arbeite seit über 20 Jahren als Webdesignerin, Webentwicklerin und SEO-Strategin.

Spezialisiert habe ich mich auf kleine und mittlere Unternehmen in vielerlei Branchen: Arztpraxen, Beratungen, Reisen, Sport und viele mehr. Dabei liegt es mir sehr am Herzen nicht einfach nur schöne Websites zu entwickeln oder zu relaunchen.

Mein Fokus als zertifizierte SEO-Managerin liegt insbesondere darauf zu zeigen, wie mit den Sites gezielt und strategisch für die Unternehmensziele gearbeitet werden kann.

Du willst noch mehr wissen? Dann schaue gerne auf meine Über mich-Seite.

Elke Petersen-Rusch - CEO webwirbel.de GmbH

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