9 entscheidende Faktoren für erfolgreiches Webdesign, das Kunden anlockt
Ein Klick – und ab jetzt zeigt es sich, ob deine Website funktioniert. In der heutigen Welt, in der der erste Eindruck oft online stattfindet, ist erfolgreiches Webdesign nämlich mehr als nur ästhetisch ansprechendes Layout.
Es geht um Benutzerfreundlichkeit, klare Handlungsaufrufe, mobile Optimierung und vieles mehr. In diesem Beitrag zeige ich dir 9 Webdesign-Faktoren, die nicht nur ins Auge stechen, sondern auch die Nutzer:innen begeistert und bindet.
In diesem Beitrag stelle ich dir nicht nur die Schlüsselkomponenten eines erfolgreichen Webdesigns vor, sondern biete dir auch praktische Tipps und Einblicke, die du direkt in deine Online-Präsenz integrieren kannst.
So let’s go: Lass uns loslegen und sehen, wie du eine Webseite gestalten kannst, damit sie nicht nur ganz nice aussieht, sondern auch für dein Business arbeitet.
Benutzerfreundlichkeit im Fokus: Die Grundlage für erfolgreiches Webdesign
Wenn wir über erfolgreiches Webdesign sprechen, ist Benutzerfreundlichkeit der Top-Punkt. Warum? Weil, egal wie atemberaubend deine Seite aussieht oder welch fancy Features sie hat, sie muss für deine Besucher:innen intuitiv und leicht verständlich sein.
Warum ist das so entscheidend?
Nun, stell dir vor, du betrittst einen Laden, und die Beschilderung ist verwirrend, die Gänge sind unübersichtlich – du würdest wahrscheinlich den Laden frustriert verlassen.
Genauso ist es online. Wenn Besucher:innen sich auf deiner Webseite verirren oder wichtige Informationen nicht finden können, verlierst du potenzielle Kunden.
Tipps für eine benutzerfreundliche Gestaltung:
- Intuitive Navigation: Deine Menüstruktur sollte logisch und einfach zu verstehen sein. Vermeide es, Besucher:innen auf einer Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen zu schicken.
- Klare Call-to-Action-Elemente: Stell sicher, dass Handlungsaufrufe deutlich sichtbar und verständlich sind. Ob „Jetzt kaufen“ oder „Kostenlos anmelden“ – die Aktion sollte klar sein.
- Ladezeiten im Blick behalten: Schnelle Ladezeiten sind ein wesentlicher Bestandteil der Benutzerfreundlichkeit. Nutze Tools zur Überprüfung und Optimierung der Ladezeiten.
Denk daran, die Benutzerfreundlichkeit ist nicht nur eine einmalige Sache. Es ist ein fortlaufender Prozess. Beobachte das Verhalten deiner Besucher:innen, höre auf ihr Feedback und optimiere ständig.
Wenn du die Navigation erleichterst, schaffst du die Grundlage für eine Website, auf der gerne lange verweilen und deshalb die Angebote wahrnehmen und nutzen. Aber das schauen wir unten noch genauer an.
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Klare Handlungsaufrufe (CTA): Die Dirigenten des Erfolgs im Webdesign
Lass uns einen genaueren Blick auf einen weiteren Star des erfolgreichen Webdesigns werfen – die Call-to-Action (CTA) Elemente.
Warum sind klare Handlungsaufrufe so entscheidend?
Das hast du bestimmt auch schon einmal erlebt: Du bist auf einer Webseite, die großartige Produkte oder Dienstleistungen anbietet, aber du weißt nicht, was als Nächstes zu tun ist. Frustrierend, oder?
Genau hier kommen die CTAs ins Spiel. Sie sind die Wegweiser, die deine Besucher:innen an die Hand nehmen und sie durch die gewünschten Aktionen führen. Sie leiten das Publikum also konkret an zu einem Kauf, einer Anmeldung oder ein Download.
Was bewirken klare CTAs für den Erfolg deiner Webseite?
Indem du klare Handlungsaufrufe in dein Design integrierst, schaffst du eine nahtlose Erfahrung für deine Besucher:innen. Und du ebnest den Weg für ein Nutzererlebnis, bei dem Aktion und Interaktion im Mittelpunkt stehen.
Für effektive CTA-Integration achte auf folgende Punkte:
- Farbkontraste nutzen: Deine CTA-Buttons sollten sich farblich vom Rest der Seite abheben. Eine auffällige Farbe, die sich von der Hauptfarbpalette unterscheidet, zieht die Aufmerksamkeit auf sich.
- Klare Sprache verwenden: Vermeide vage Begriffe. Statt „Klick hier“ könntest du einen Button mit „Gratis Test starten“ oder „Jetzt Angebot sichern“ beschriften.
- Positionierung im Blick behalten: Platziere CTAs an strategischen Stellen, wie am Ende von Produktbeschreibungen oder prominent auf der Startseite.
Mobile Optimierung: Das Must-have einer modernen Webseite
Warum ist mobile Optimierung unerlässlich?
Die Zahlen sprechen für sich. Immer mehr Menschen greifen über ihre Smartphones und Tablets auf das Internet zu. Wenn deine Webseite auf diesen Geräten nicht optimal angezeigt wird, riskierst du, einen beträchtlichen Teil deiner Zielgruppe zu verlieren.
Es geht nicht nur darum, deine Seite auf kleinen Bildschirmen lesbar zu machen. Google und andere Suchmaschinen bevorzugen mobile-optimierte Seiten und belohnen sie oft mit einem besseren Ranking. Das bedeutet mehr Sichtbarkeit und letztendlich mehr Besucher:innen.
Absolut logisch: Durch die mobile Optimierung deiner Webseite öffnest du die Türen zu einer größeren Reichweite und trägst entscheidend zum Erfolg deines Webdesigns bei.
Praktische Schritte zur Sicherstellung mobiler Benutzerfreundlichkeit:
- Responsive Design: Stelle sicher, dass deine Webseite sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Ein responsives Design ist das A und O für mobile Nutzerfreundlichkeit.
- Ladezeiten optimieren: Auf mobilen Geräten ist Geduld oft knapp. Optimiere Bilder und Inhalte, um die Ladezeiten zu minimieren und sicherzustellen, dass deine Seite blitzschnell geladen wird.
- Touchscreen-Freundlichkeit: Bedenke, dass mobile Nutzer:innen Touchscreens verwenden. Buttons sollten ausreichend groß und leicht zu tippen sein, um Frustration zu vermeiden.
Schnelle Ladezeiten für maximale Aufmerksamkeit
Wie schon im vorigen Abschnitt gesagt, sind schnelle Ladezeiten essentiell für ein erfolgreiches Webdesign. Denn im Rennen um die Aufmerksamkeit der Online-Besucher:innen spielt der Faktor Geschwindigkeit eine entscheidende Rolle.
Warum sind schnelle Ladezeiten so wichtig?
Die Geduld im digitalen Zeitalter ist begrenzt. Wenn deine Webseite zu lange zum Laden benötigt, verlierst du potenzielle Besucher:innen noch bevor sie überhaupt deine Inhalte sehen.
Mit schnellen Ladezeiten schaffst du eine positive Benutzererfahrung, was dazu führt, dass Besucher:innen länger auf deiner Seite bleiben und mehr erkunden.
Und auch hier belohnen Suchmaschinen, allen voran Google, Webseiten mit schnellen Ladezeiten durch ein besseres Ranking.
Tools und Techniken zur Optimierung der Ladezeiten:
- Bildkompression: Reduziere die Dateigröße von Bildern, ohne dabei an Qualität zu verlieren. Dies beschleunigt das Laden von Seiten erheblich.
- Browser-Caching nutzen: Speichere statische Ressourcen im Browser des Besuchers, damit sie beim erneuten Besuch nicht erneut geladen werden müssen.
- Schlankes Content Management System (CMS) mit möglichst wenig Plugins: Je mehr HTML-Elemente, je mehr Code, je mehr Anfragen an den Webserver, desto langsamer wird die Auslieferung an die Nutzer. Es gilt hier abzuwägen zwischen dem Surferlebnis und den Kosten in Form einer längeren Ladezeit.
Ästhetisches Design: Der Blickfang
Wenn es um die Gestaltung von Webseiten geht, ist das ästhetische Design der Top-Punkt, der bei meinen Website-Kunden schon in Erstberatungsgesprächen großen Raum einnimmt. Doch ästhetisch ansprechend zu sein, bedeutet nicht nur, schön auszusehen – es geht darum, die Botschaft deiner Marke klar und überzeugend zu kommunizieren.
Ästhetik ist zwar subjektiv, aber ein durchdachtes, konsistentes Design spricht eine breite Zielgruppe an. Besucher:innen entscheiden innerhalb von Sekunden, ob sie auf deiner Seite bleiben oder weiterklicken. Dabei spielt es auch eine Rolle, Individualität zu zeigen und damit Glaubwürdigkeit zu vermitteln.
Tipps zur Auswahl von Farbpaletten und Schriftarten:
- Markenfarben verwenden: Integriere die Farben deiner Marke in das Design, um Wiedererkennung zu fördern.
- Lesbarkeit nicht vernachlässigen: Wähle gut lesbare Schriftarten, die zur Stimmung deiner Marke passen. Vermeide zu viele verschiedene Schriftarten, um ein kohärentes Erscheinungsbild zu bewahren.
- Negative Raumausnutzung: Lass deiner Webseite Raum zum Atmen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Elementen und Leerraum schafft eine angenehme Ästhetik.
Ein zentrales Element für eine erfolgreiche Website ist eine klare und übersichtliche Navigation. Es ist die Landkarte, die den Besucher:innen hilft, sich auf deiner Webseite zurechtzufinden und ihre Ziele zu erreichen.
Eine verwirrende oder überladene Navigation kann Besucher:innen frustrieren und dazu führen, dass sie die Seite verlassen, bevor sie das finden, wonach sie suchen.
Eine klare Navigation hingegen erleichtert es den Besucher:innen, relevante Inhalte zu finden und fördert die Interaktion und kann auch die Conversion-Rate erhöhen.
Indem du es den Besucher:innen nämlich ermöglichst, schnell und einfach zu den gewünschten Informationen zu gelangen, steigerst du die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine gewünschte Aktion durchführen.
Gerade aber bei Websites, die schon länger im Netz sind, muss immer wieder „ausgemistet“ werden. Leider wird das oft vernachlässigt und die Folge sind sinkende Besucherzahlen.
Best Practices für eine effektive Navigation:
- Einfache Menüstruktur: Halte die Hauptnavigation einfach und übersichtlich. Vermeide übermäßige Unterkategorien, die die Navigation kompliziert machen könnten.
- Konsistenz: Sorge dafür, dass die Navigationsstruktur auf jeder Seite konsistent ist. Dadurch wissen die Besucher:innen immer, wo sie sich befinden und wie sie zu anderen Bereichen der Webseite gelangen können.
- Suchfunktion integrieren: Eine Suchfunktion ist besonders hilfreich für Besucher:innen, die gezielt nach bestimmten Inhalten suchen. Stelle sicher, dass die Suchfunktion gut sichtbar und einfach zu verwenden ist.
Inhalte mit Aussagekraft
Content is king – das gilt auch im Bereich des Webdesigns. Wenn es darum geht, eine Webseite erfolgreich zu gestalten, ist aussagekräftiger Inhalt unverzichtbar.
Inhalt ist nicht nur dazu da, Leerstellen auf einer Webseite zu füllen. Er ist das Herzstück, das Besucher:innen informiert, überzeugt und zum Handeln anregt. Durch relevante und hochwertige Inhalte kannst du das Vertrauen deiner Zielgruppe gewinnen und deine Botschaft effektiv vermitteln.
Dazu wird, neben den Angebotsseiten, ein Blog eingesetzt (verpackt auch als Aktuelles oder Ratgeber, o. ä.) . In den Beiträgen werden für Nutzer dann wichtige Themen aufgegriffen. Gleichzeitig sorgen darin verwendete relevante Suchbegriffe dafür, das Thema einer Website bei den Suchmaschinen zu zementieren.
Oft erlebe ich, dass Inhalte um ein Design herum erstellt werden und damit der Fokus auf die Aussage verloren geht. Daher gehe ich in bei der Entwicklung von Websites den anderen Weg: Der Faktor Design ist das Mittel, um den Inhalt zu unterstreichen. Also Design follows content: Damit legst du einen weiteren Grundstein für erfolgreiches Webdesign.
Wie erstellt man aussagekräftigen Inhalt?
- Kenne deine Zielgruppe: Verstehe die Bedürfnisse, Probleme und Interessen deiner Zielgruppe und passe deinen Inhalt entsprechend an.
- Klare Kommunikation: Verwende eine klare und verständliche Sprache, die deine Botschaft auf den Punkt bringt. Vermeide Fachjargon, es sei denn, er ist für deine Zielgruppe relevant.
- Storytelling: Erzähle Geschichten, die Emotionen ansprechen und eine Verbindung zu deiner Marke herstellen. Geschichten bleiben den Menschen länger im Gedächtnis als bloße Fakten.
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Suchmaschinenoptimierung (SEO) für bessere Auffindbarkeit
Ein weiterer Eckpfeiler für erfolgreiches Webdesign ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO). SEO ist entscheidend, um sicherzustellen, dass deine Webseite von potenziellen Besucher:innen gefunden wird, wenn sie nach relevanten Themen oder Produkten suchen.
Eigentlich ist es ganz einfach: Wenn deine Webseite nicht in den Suchergebnissen auftaucht, verlierst du potenzielle Besucher:innen – auch an deine Konkurrent:innen. SEO hilft dabei, deine Webseite mit für dich relevanten Keywords, also Suchbegriffen, auf den vorderen Plätzen der Suchergebnisse zu positionieren und so mehr organischen Traffic zu generieren.
Der andere Punkt ist, dass mit Suchmaschinenoptimierung Google und Co. exakter wissen, für was deine Website steht. Mit dieser Einschätzung spielen sie dann deine Site an für dich besser passende Suchende aus. Mehr qualifizierten Traffic auf die Webseite zu lenken, steigert deine Conversion-Rate .
Ja, ich weiß, SEO ist bei den meisten Unternehmer:innen nicht gerade das Lieblingsthema, weil es durchaus Mühe macht. Aber eine gut durchdachte SEO-Strategie kann einen erheblichen und vor allem langfristig positiven Einfluss auf den Erfolg deiner Webseite haben.
Falls du unsicher bist, wie man eine Suchmaschinen-Optimierung angeht oder die richtigen Keywords findet, dann schaue gerne in meinen SEO-Bereich.
Praktische Schritte zur SEO-Optimierung:
- Keyword-Recherche: Identifiziere relevante Keywords, die von deiner Zielgruppe häufig in Suchmaschinen verwendet werden, und integriere sie strategisch in deine Inhalte.
- On-Page-Optimierung: Optimiere Titel, Meta-Beschreibungen, Überschriften und Inhalte deiner Webseite, um sie für Suchmaschinen besser zugänglich zu machen.
- Technische SEO: Verbessere die technische Performance deiner Webseite, indem du unter anderem die Ladezeiten optimierst, eine saubere URL-Struktur verwendest und deine Webseite für mobile Geräte optimierst.
Integration von Social Media: Die Brücke zum Erfolg im Webdesign
Social Media-Kanäle zu integrieren ist eine Option eines ganzheitlichen Ansatzes für erfolgreiches Webdesign. Es geht weit über die schlichte Anzeige von Social-Media-Icons auf deiner Webseite hinaus – es ist die Schaffung einer dynamischen Verbindung zwischen deiner digitalen Präsenz und den sozialen Plattformen.
Was bewirkt die Integration von Social Media?
Community-Bildung und Engagement:
Social Media ermöglicht dir nicht nur, mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten, sondern auch eine lebendige Community aufzubauen. Integrierst du Kommentarfelder, Live-Chats oder Diskussionsforen direkt auf deiner Webseite schaffst du einen Raum für Interaktion und Meinungsaustausch.
Verstärkte Sichtbarkeit und Reichweite:
Eine intelligente Integration ermöglicht es, deine Webseite nahtlos mit deinen Social-Media-Profilen zu verknüpfen. Automatisierte Feeds oder eingebettete Posts auf der Webseite halten die Besucher:innen über die neuesten Entwicklungen und Aktivitäten auf dem Laufenden, während sie gleichzeitig dazu ermuntert werden, deine Social-Media-Profile zu erkunden.
User-Generated Content (UGC):
Eine weitere Option ist User-Generated Content. Das Teilen von Nutzerinhalten auf deiner Webseite schafft nicht nur Authentizität, sondern stärkt auch das Gefühl der Gemeinschaft.
Praktische Tipps für die Social-Media-Integration:
- API-Integration:
Nutze die APIs der sozialen Plattformen, um eine tiefergehende Integration zu erreichen. Dies ermöglicht beispielsweise das automatische Anzeigen von Kommentaren oder das Einbinden von benutzerdefinierten Feeds. - Social-Media-Authentifizierung:
Biete den Besucher:innen die Möglichkeit, sich mit ihren Social-Media-Profilen auf deiner Webseite anzumelden. Dies vereinfacht nicht nur den Anmeldeprozess, sondern fördert auch die Einbindung. - Analytik-Integration:
Verknüpfe deine Webseite mit den Analytik-Tools der Social-Media-Plattformen, um detaillierte Einblicke in die Performance deiner Inhalte zu erhalten.
Integrierst du Social Media in dein Webdesign schaffst du nicht nur Möglichkeiten für eine effektive Verbreitung von Inhalten. Du gibst Besucher:innen durch das Eintauchen in die Welt deiner Community auch die Gelegenheit, sich stärker mit deiner Marke zu identifizieren und zu aktiven Teilnehmern zu werden anstatt passiven Zuschauern.
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Die Autorin
Elke Petersen-Rusch ist Webdesignerin seit über 20 Jahren. Unzähligen Unternehmen, Praxen und Vereinen hat sie zu lebendigen Internetpräsenzen verholfen. Das Verbinden von Technik und Design ist genau ihr Ding – im Gegensatz zu Technikgeschwurbel. Als badisches Urgewächs lebt sie mittlerweile im Naturpark Aukrug mitten in Schleswig-Holstein – und liebt sowohl Spätzle als auch Grünkohl.
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