Zuletzt aktualisiert: 24.11.2025

Was kostet eine Website?

Sobald das Thema „Ich brauch eine Website“ auf den Tisch kommt, steht sie im Raum – die Klassiker-Frage: Was kostet das?

Und gleich danach: Selber machen oder machen lassen?

Meine Antwort darauf? Ganz klar: Kommt drauf an.
Nämlich darauf, was deine Website alles können und enthalten soll, wie fit du selbst in Sachen Webdesign bist – und natürlich: Wie viel Zeit du überhaupt investieren kannst (oder willst).

Eine Website ist wie ein Haus: Von Tiny House bis Villa ist alles möglich. Und genauso groß ist auch die Preisspanne. Deshalb wirst du von seriösen Webdesignern nie eine Pauschalantwort hören.

Aber: Orientierung bekommst du trotzdem.

In diesem Beitrag zeige ich dir, woraus sich die Kosten zusammensetzen und mit welchen Beträgen du in welchem Fall ungefähr rechnen kannst. Damit du für dich entscheiden kannst: Was passt zu mir – und zu meinem Business?

Was willst du – und was darf es kosten?

Bevor es ans Basteln oder Beauftragen geht, kläre ein paar grundlegende Fragen.

  • Was ist dir wichtig?
  • Was soll die Website können?
  • Und: Wie viel möchtest (oder kannst) du investieren?

Genau das fragt dich auch jede gute Webdesignerin im Erstgespräch. Nicht, um dich gleich in ein Preiskorsett zu zwängen – sondern um rauszufinden, was möglich ist. Denn: Wünsche haben ist super – aber das Budget muss eben auch mitspielen.

Schnell, günstig, hochwertig?

Du kannst zwei davon haben – aber selten alle drei.

Klar, eine günstige Seite ist machbar. Aber dann wird sie eher schlicht.

Eine Website, die fix steht und hochwertig ist? Geht – aber nicht zum Minipreis.

Es ist wie beim Hausbau: Wenn es solide, schön und langlebig sein soll, muss das Fundament stimmen.

Und apropos Zukunft: Überleg auch, ob du später mal ausbauen willst – z. B. mit Blog, Shop oder Terminbuchung. Dann brauchst du eine Seite, die mitwachsen kann – kein wackeliges Kartenhaus.

Website selbst erstellen oder erstellen lassen?

Baukasten-Werbung klingt oft so: In fünf Minuten zur eigenen Website – ganz ohne Vorkenntnisse. Klingt verlockend, oder?

Aber mal ehrlich: Ganz egal, ob Baukasten, WordPress oder ein anderes CMS – du musst dich erstmal einarbeiten.

Selbst wenn du ein schickes Theme findest, das fast passt: Auch das will angepasst, verstanden und gepflegt werden. Und allein mit dem Template ist es eben noch nicht getan.

Denn was eine Website wirklich stark macht, ist mehr als nur hübsches Design:
Da geht’s um ein klares Konzept, gute Nutzerführung, starke Texte und ein Design, das zu dir passt – nicht nur zum System.

Genau da kommen Profis ins Spiel: Sie denken das Ganze mit, übersetzen dein Business in Websprache und sorgen dafür, dass am Ende nicht nur eine Website dasteht – sondern deine.

Viele kleine Unternehmen oder Selbstständige starten erstmal mit einem Website-Baukasten – völlig verständlich. Das klingt unkompliziert, geht schnell und wirkt erstmal wie die günstigste Lösung.

Aber früher oder später kommt oft der Punkt, an dem klar wird:
So richtig rund läuft es nicht. Entweder stößt man an technische Grenzen – oder merkt, dass die Seite einfach nicht so wirkt, wie man es sich vorgestellt hat.

Genau deshalb empfehle ich: Setz von Anfang an auf ein offenes, flexibles System wie WordPress.
Warum solltest du dich einschränken lassen, wenn es um dein Unternehmens-Branding geht? Und warum auf all die Möglichkeiten verzichten, mit Funktionen, Plugins oder Design-Extras zu arbeiten, die wirklich zu dir passen?

Gerade mit Page-Buildern wie Divi lässt sich WordPress sehr intuitiv bedienen – auch ohne Programmierkenntnisse. Und: Viele Hoster bieten inzwischen einfache 1-Klick-Installationen an, mit denen du WordPress ganz ohne Technik-Stress startklar bekommst.

Und wenn dir das doch zu technisch wird: Dann hol dir einfach Unterstützung für den Start. Zum Beispiel von mir – ich helfe dir gern, die technischen Hürden aus dem Weg zu räumen, damit du dich auf den spannenden Teil konzentrieren kannst: deine Website gestalten.

Was musst du ins Budget reinrechnen?

Dröseln wir es mal auf: Zum einen gibt es laufende Kosten, damit die Website im Betrieb kommen und bleiben kann. Dazu gehören die Kosten des Providers für Domain und Hosting. Da kommst Du nicht drum herum.

Dann gibt es Kosten, die optional sind. Dazu gehören:

  • Website-Erstellung durch Profi
  • Template
  • Website-Builder
  • Bildmaterial
  • Copywriting
  • Lizenzen für Plugins
  • Suchmaschinenoptimierung
  • Wartung
  • Shopsoftware

Investitionsfaktor Zeit

Nicht zu unterschätzen ist auch der zeitliche Aufwand – auch das ist eine Investition.

Wenn ich die Werbungen für die Provider-Baukästen sehe, dann weiß ich manchmal nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Ich habe in meinem gesamten Webdesignerleben noch keine einzige Site gesehen, die in 5 Minuten fertig ist – no way.

Auch das Versprechen von Webdesignern oder Agenturen von einer Website in einem Tag unterschlägt, dass es eine gewisse Vorlaufzeit braucht, um Zielgruppe, Konzept, Inhalte und Branding zu planen.

Ich sage es ganz offen: Die Einarbeitung in ein CMS kann ein echter Zeitfresser sein – und ganz schön an den Nerven zerren. Gerade wenn du als Website-Starter allein unterwegs bist und zum x-ten Mal Websitefragen googelst oder dich durch endlose YouTube-Tutorials klickst. Die Wahrscheinlichkeit, dass dabei Frust aufkommt, ist ziemlich hoch.

Vor allem, wenn du deine Zeit eigentlich sinnvoller nutzen könntest – für deine Kundinnen und Kunden, dein Angebot oder dein Marketing.

Und dann ist da noch der eigene Anspruch. Oder dieser kleine Perfektionist im Kopf, der alles „richtig“ machen will. Der kann ganz schön bremsen – und manchmal auch komplett blockieren.

Was gibt es für Websitetypen und was kosten sie?

Als Webdesigner unterteilen wir Websites in Kategorien, die sich in Umfang, Ausrichtung und Anforderung unterscheiden. Was Du selber wuppen kannst und wo Du besser einen professionellen Webdesigner ans Werk gehen lassen solltest, habe ich Dir im Folgenden zusammengestellt.

 

Webvisitenkarte

Das kleine Webseiten-Geschwisterchen ist bis zu drei Seiten groß. Es geht darum, eine kleine Anlaufstelle im Web zu haben und online sichtbar zu sein.

Selber machen?

Ja, kann man machen. Wenn man vorhat, dass die Website ausgebaut werden soll, weil das Unternehmen hoffentlich auch wächst, dann rate ich von einem Baukastensystem klar ab.

Machen lassen?

Die Kosten liegen zwischen 500 – 1500 €.

Portfolio- oder Unternehmens-Website

Eigentlich der Klassiker: Angebote bzw. Dienstleistungen vorstellen, Vertrauen aufbauen, Zusatzinformationen bieten. Es können verschiedene Erweiterungen wie Terminbuchungen, Mitgliedsbereiche, Blogbereiche, Newsletter-Registrierungen, etc. in die Webseite integriert werden.

Wenn es keine Grabbeltisch-Website sein soll, spielen Branding, Konsistenz, Struktur und saubere Technik eine große Rolle. Sei Dir darüber im Klaren, dass der Erfolg einer Website über Wohl und Wehe eines Unternehmens mit entscheidend sein kann. Auch der Umfang kann sehr herausfordernd werden, insbesondere was das Seitenkonzept betrifft und damit direkte Auswirkungen auf die Nutzerfreundlichkeit hat.

Selber machen?

Ja, aber das macht man nicht mal nebenbei. Wenn man eine Business-Website ernsthaft umsetzen und professionell betreiben möchte, dann ist der Zeitaufwand schon hoch und man sollte wissen, was man macht. Von einem Baukastensystem als CMS rate ich klar ab, dazu sind die Möglichkeiten zu begrenzt – insbesondere im individuellen Branding und der Skalierbarkeit.

Machen lassen?

Hobbybastler an die Erstellung eine Unternehmens-Website zu lassen, ist schon sehr gewagt. Die Basisinvestition von 1500 – 3500 € sind bestimmt gut angelegt. Je nach Anspruch, Umfang und Sonderfeatures ist die Skala nach oben offen.

Landingpage

Eine Landingpage ist normalerweise eine (einzelne) Verkaufsseite. Der Knackpunkt ist, dass sie supergut geplant sein muss, um zu konvertieren. Üblicherweise wird immer wieder nachjustiert, ggf. auch mit A/B-Tests Varianten getestet. Gefeilt wird nicht nur an der Customer-Journey sondern auch an SEO-Faktoren.

Selber machen?

Grundsätzlich ist es nicht schwieriger, als eine normale Seite zu erstellen. Der Punkt ist eher, einen honigsüßen, hochverlockenden Verkaufsprozess zu gestalten.

Machen lassen?

Hier liegt die Preisspanne bei 500 – 1000 € mit evtl. Zusatzkosten für Texte, Bilder oder sogar Videos. Da können gut und gerne nochmals so viel dazu kommen.

Blog

Ein Blog lebt von Beiträgen, die wie ein Journal aufgebaut sind mit einer großen Themenbandbreite (Firmendarstellung, Fachbeiträge, Produktvorstellungen, etc.). Blogs können zwar auch für sich alleine stehen, werden aber gerne mit einer „normalen“ Webseite kombiniert. Das hat den Vorteil, dass über die Blogbeiträge themenrelevante Suchbegriffe mit der Website verbunden werden.

Selber machen?

Einen Blog kann man durchaus selbst erstellen – es braucht aber einen langen Atem. Bis Blogbeiträge (inklusive der Website) bekannt werden, braucht es Zeit. Gerade das regelmäßige Befüllen des Blogs ist ein nicht zu unterschätzender Zeitfaktor.

Machen lassen?

Wenn ein professioneller Blog aufgezogen werden soll, dann ist Konsistenz in Aufbau und Darstellung wichtig. Rechnet man zudem mit hohen Zugriffszahlen, muss der technische Hintergrund dafür ausgerichtet sein. Die Kosten dafür sind wie bei deiner geschäftlichen Website anzusetzen. Zusatzkosten können entstehen, wenn man Copywriter für den Content engagiert.

Online-Shops und Portale

Die Hauptherausforderungen liegen im Management von Produkten, Kunden und der gesetzeskonformen Integration des Bestell- und Bezahlvorgangs. Hat man das geschafft, geht es mit der Optimierung für die Suchmaschinen weiter. Ähnlich wie bei den Landingpages spielt Onpage die Conversion-Optimierung eine große Rolle.

Selber machen?

Einen Minishop kann man mit entsprechenden Plugins noch aufziehen – ein stabiles Nervengerüst sollte man aber im Gepäck haben. Ganz kostenfrei geht es aber kaum, da gerade für den deutschen Markt Besonderheiten zu berücksichtigen sind, die man mit kostenpflichtigen Plugins umsetzen kann.

Machen lassen?

Mein Plädoyer ist für machen lassen, wenn man es ernst meint. Auch wenn das eine ganze Stange Geld kostet. Und auch nur von Agenturen, die damit Erfahrung haben.

Einen Preis kann man hier nicht angeben, zu sehr hängt es von den Leistungsanforderungen und der Größe des Shops ab.  

Warum gehen die Preise für Websites so weit auseinander?

Du hast mehrere Angebote auf dem Tisch – aber die Preisunterschiede sind riesig? Kein Wunder.
Denn hinter dem Punkt „Website-Erstellung“ steckt bei jedem Anbieter etwas anderes.

Damit du überhaupt vergleichen kannst, lohnt sich eins vorweg:
Mach dir klar, was du brauchst – und bring deine Wünsche so konkret wie möglich auf den Tisch. Je klarer dein Briefing, desto präziser (und fairer) kann kalkuliert werden.

Und dann kommt’s auf die Details an:

Erfahrung macht den Unterschied:

Webdesign ist nicht gleich Webdesign. Manche starten gerade erst – andere bringen jahrelange Erfahrung, Branchenkenntnis und strategisches Know-how mit.

Du zahlst also nicht nur für die Zeit, die jemand am Rechner sitzt, sondern auch für das Wissen im Hintergrund:

  • Was funktioniert für deine Zielgruppe?
  • Welche Stolperfallen kann man direkt vermeiden?
  • Und wie wird aus einer hübschen Seite eine Website, die wirklich für dich arbeitet?

Gerade erfahrene Webdesigner:innen denken mit, fragen kritisch nach und bringen oft Lösungen auf den Tisch, an die du vielleicht noch gar nicht gedacht hast.

Technik & Setup:

Wer registriert deine Domain? Wo liegt das Hosting? Und vor allem: Läuft das auf deinen Namen – oder hast du später keinen Zugriff mehr?

Kleiner Tipp aus der Praxis: Hosting & Webdesign besser trennen. Das erspart dir im Zweifel viel Ärger.

Designanspruch:

Ein Template mit ein paar Platzhalterbildern austauschen – oder ein durchdachtes Design, das wirklich zu dir passt? Letzteres braucht mehr Zeit – und ja, kostet entsprechend mehr.

Konzept & Strategie:

Wird deine Website „mal eben schnell“ zusammengebaut – oder steckt ein klarer Plan dahinter? Wenn dir beim Gespräch schon alles zu schnell geht: lieber Abstand nehmen.
Denn ohne solides Konzept kein stabiles Fundament für späteres Wachstum.

Selbst anpassbar – oder komplett abhängig?

Wirst du für jede kleine Änderung die Agentur brauchen? Oder bekommst du Adminrechte, Zugriff und vielleicht sogar eine kurze Einführung, um selbst Hand anlegen zu können?

Wie wird abgerechnet?

Pauschalpreis = klarer Kostenrahmen, aber wenig Spielraum für Extras.
Stundensatz = flexibler, aber mit Überraschungspotenzial.
Wichtig ist, dass du verstehst, was genau abgedeckt ist – und was nicht.

Und zu guter Letzt: die Zusammenarbeit selbst.

Zuverlässigkeit, gute Kommunikation, echtes Interesse an deinem Business – das ist oft der wahre Unterschied. Denn eine Website entsteht nicht durch Technik allein, sondern durch echtes Zuhören, Mitdenken und gemeinsames Feilen.

Was kannst Du mit welchem Budget umsetzen?

Eine grobe Richtlinie:

  • Projekte unter 1000 €  kann man selber versuchen
  • 1500 – 5000 € sind ein normaler Agenturpreis für die man eine ordentliche Website erhalten kann
  • Mit 5000 – 20.000 € muss man rechnen, wenn größere Projekte umgesetzt werden sollen
  • 20.000 € aufwärts für sehr komplexe und umfangreiche Projekte wie z. B. Shops oder Portale

Stop!

Es ist verlockend, wenn einem der Neffe, der Student, ein Bekannter bei der Webseitenerstellung einen Schnapper-Preis macht. Was aber ist, wenn der mal nicht mehr will oder kann? Website-Frust und Chaos sind vorprogrammiert, gerade wenn unklare Verträge und Berechtigungen hinterlassen werden.

Zusammenfassung und Fazit

Wenn man eine Site für sein Unternehmen professionell erstellen lässt, kann man durchaus sparen, indem man Texte oder Bilder selbst erstellt und zuliefert. Wobei darauf zu achten ist, dass die Qualität nicht darunter leidet.

Nenne Seiten, die dir gut gefallen als Inspirationsquelle: So kann der Designer die Richtung schneller finden. Dabei brauchen die Sites gar nicht aus dem Fachbereich sein. Auch Teilbereiche, die gefallen, können hilfreich sein.

Entscheide nicht nur aufgrund des günstigsten Preises: Deine Website soll für deine Kunden dich und deine Angebote darstellen. Dazu brauchst du einen Designer, der sich mit dir und deinem Business beschäftigt. Das kann übrigens auch gegen eine große Agentur sprechen.

Fazit: Es gibt keine pauschale Antwort, auf die Frage, was eine Website kostet. Ein billiges Angebot kann zu doppelt bezahlen führen, weil es nochmals gemacht werden muss. Ein teures Angebot garantiert immer noch nicht, dass eine Site der Burner im Web wird.

Und noch eines: Eine fertige Website macht noch keinen Business-Erfolg. Eine Internetseite ist ein Permanent-Projekt, das gepflegt und ausgebaut werden will. Umso wichtiger, dass das Fundament tragfähig ist.

Du willst es allen auf deiner professionellen Website zeigen?

Lass uns dein Website-Projekt starten:

Hallo, ich bin Elke

und ich arbeite seit über 20 Jahren als Webdesignerin, Webentwicklerin und SEO-Strategin.

Spezialisiert habe ich mich auf kleine und mittlere Unternehmen in vielerlei Branchen: Arztpraxen, Beratungen, Reisen, Sport und viele mehr. Dabei liegt es mir sehr am Herzen nicht einfach nur schöne Websites zu entwickeln oder zu relaunchen.

Mein Fokus als zertifizierte SEO-Managerin liegt insbesondere darauf zu zeigen, wie mit den Sites gezielt und strategisch für die Unternehmensziele gearbeitet werden kann.

Du willst noch mehr wissen? Dann schaue gerne auf meine Über mich-Seite.

Elke Petersen-Rusch - CEO webwirbel.de GmbH

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