Zuletzt aktualisiert: 17.10.2025

5-Schritte-Guide: Website-Relaunch mit Content-Fokus

Du planst einen Relaunch – aber dieses Mal, hast du dir vorgenommen, soll er wirklich fürs Business arbeiten.

Genau dann ist ein Content-First-Relaunch – also ein Website-Relaunch, der deine Inhalte und Botschaften in den Mittelpunkt stellt – besonders empfehlenswert.

Dieses Mal also nicht „erst Design, dann der Rest“, sondern erst Klarheit in Angebot, Seitenstruktur und Texte – damit jede Seite eine Aufgabe erfüllt: informieren, überzeugen, konvertieren.

Das ist nicht nur pragmatisch, sondern spart Revisions-Schleifen und sorgt dafür, dass deine Website vor allem mit Inhalten überzeugt und deshalb mehr Anfragen bekommt. Was aber nicht ausschließt, dass deine Site nicht trotzdem einen Design-Preis gewinnen könnte…

So arbeite ich seit über 25 Jahren: Nicht für die Website per se, sondern für das Business dahinter. Deshalb erwartet dich hier ein knackiger Leitfaden, wie du

  • Inhalte auditierst,
  • die richtige Sitemap aufbaust,
  • zielgerichtete Texte schreibst und
  • am Ende sauber einbaust

Kurz: ein Prozess, der Technikstress rausnimmt und dir Entscheidungen abnimmt, statt neue zu produzieren.

Website-Relaunch mit Content-Fokus in 5 Schritten: Check, Struktur, Texte, Einbau, Go-Live

Schritt 1: Content-Check & Zielbild

Bevor irgendetwas umgebaut wird, setze ich mich normalerweise mit meinem Kunden zusammen und wir bringen drei Dinge in Ordnung: Angebot, Seiten, Prioritäten. Wir checken sehr genau ab: Was verkauft heute schon – und was hält dich auf?

Das ist die Checkliste dazu:

  • Angebot auf den Punkt: Was bietest du konkret an? Für wen? Was ist der schnelle Nutzen?
  • Top-Seiten identifizieren: Welche 3–5 Seiten sollen Anfragen bringen (z. B. Leistungen, Referenzen, Kontakt)?
  • Fragen deiner Kund:innen: Welche Fragen landen in deinem Postfach? Daraus werden Inhalte, die wirklich gesucht werden.
  • Belege für Vertrauen: Kurzreferenzen, Ergebnisse, Zitate, Logos – was hast du, was fehlt noch?
  • Wo willst du gefunden werden (GEO): Städte/Regionen nennen, in denen du Kund:innen willst (z. B. „Kiel, Hamburg“). So planen wir lokale Treffer.

 

Jetzt werden die Rot- und Grünstifte ausgepackt: Behalten? Kürzen? Streichen? Neu?

Gehe bei jeder Seite ganz systematisch vor. Vielleicht ist das nicht gerade die aller spannendste Arbeit – aber es sorgt dafür, dass du dich später nicht verzettelst. Es hilft übrigens sehr, wenn du jemanden hast, der dir dieses systematische Vorgehen und technisches Drumherum abnimmt: So behältst du den Fokus auf deinen Inhalten.

Halte das in einem Arbeitsdokument als Liste fest. Bewusst nicht zu ausführlich, damit es hübsch übersichtlich bleibt.

Mein nächster Tipp ist, dass du jeder einzelnen Seite ein Seitenziel gibst: „Anfrage“, „Termin buchen“, „Download“ – oder was auch immer der Nutzer machen soll. Das kommt auch in die Liste.

Damit es nicht in Stress ausartet, solltest du dir jetzt eine Prio-Spalte in deiner Liste machen: Welche Seite kommt zuerst, welche danach – damit kommst du leichter ins Tun. Wenn du dazu einen Motivator oder Sparringspartner brauchst, dann unterstütze ich dich gerne: Buche dir gerne einen Termin – oder lies weiter und nimm dir die nächsten Schritte mit.

Das solltest du nach Schritt 1 haben:

Eine Liste mit vorhandenen bzw. noch benötigten Seiten

Eine Spalte mit: Behalten? Kürzen? Streichen? Neu?

Eine Spalte mit dem Ziel der Seite

Eine Spalte mit deiner To-Do-Prioriät

Schritt 2: Struktur & Sitemap – damit jede Seite eine Aufgabe hat

 

Jetzt, wo klar ist, was auf die Website soll, klären wir wo es hingehört. Das Ziel: Eine einfache Struktur, die Menschen führt – und dir Anfragen bringt.

So bauen wir deine Struktur:

Startseite = Wegweiser
Kurz sagen, wer du bist, was du anbietest und für wen. Dann direkt zu den wichtigsten Seiten führen (Leistungen, Referenzen, Kontakt). Kein Karussell, kein Wimmelbild.

Leistungen klar trennen
Lieber mehrere klare Unterseiten als eine Sammelseite, auf der alles verschwimmt. Pro Leistungsseite: Problem → Lösung → Ablauf → Ergebnis → „Und jetzt?“. Jede Seite bekommt eine Hauptaktion (z. B. Anfrage, Termin, Angebot anfordern).

Über-mich/Über-uns mit Beweis
Nicht „Unsere Werte“, sondern: Warum bist du die richtige Wahl? Kurzprofil, Arbeitsweise, 1–2 Belege (Zitat, Zahl, Mini-Case). Das baut Vertrauen auf – schnell und authentisch (auch wenn ich dieses Wort furchtbar ausgelutscht finde).

Referenzen, die verkaufen
Je nachdem was du anbietest: Die Tendenz sollte aber sein von weniger Galerie zu mehr Story –  Ausgangslage, Vorgehen, Ergebnis. Ein Bild reicht – wichtiger ist der Nutzen in einem Satz.

Kontakt ohne Hürden
Ein kurzes Formular, Telefonnummer und ein klarer „Was passiert danach?“. Bitte keine Pflichtfelder-Orgie.

Lokal auffindbar (GEO)
Wenn du in bestimmten Städten/Regionen arbeiten willst, benenne sie auf den passenden Seiten (z. B. „Webdesign für Kiel & Hamburg“ im Intro deiner Leistungsseite). Natürlich formuliert, nicht gestopft.

Beispiel einer schlanken Website-Sitemap mit 5 Hauptelementen

Texte planen – ohne leere Phrasen

Für jede Leistungsseite notierst du fünf kurze Punkte in deine Liste:

  • Für wen? (Zielgruppe in einem Satz)
  • Wobei hilfst du? (Problem/Nutzen in Klartext)
  • Wie läuft’s ab? (3 Schritte)
  • Was kommt raus? (Ergebnis/Beleg)
  • Was ist der nächste Schritt? (Aktion/CTA)

Wenn du so schreibst, klingt es automatisch konkret und nicht „marketingig“. Genau so wollen deine Kund:innen angesprochen werden.

Häufige Stolperfallen (und wie du sie vermeidest)

→  Zu viele Menüpunkte
Maximal 5 – 7 im Hauptmenü – alles andere parkt in Unterseiten.

→  Sammelseiten ohne Fokus
Splitte sie lieber: Eine Seite, ein Thema, ein Ziel.

→  Kein roter Faden
Beginne jede Seite mit „Worum geht es hier?“ in einem Satz. Dann erst kommen die Details.

→  Kein Beweis
Ein echtes Zitat schlägt zehn Werbesätze: Hole dir Belege frühzeitig – aber ich gebe zu, ich bin da leider auch nicht superkonsequent.

Frischer Look,
coole Inhalte,
Technik up-to-date

Schritt 3: Texte & Inhalte erstellen – klar, schnell, kundenfokussiert

 

Jetzt kommt der Teil, der verkauft: Texte schreiben und Material sammeln. Wir wollen, dass deine Zielkund:innen sich wiederfinden und ins Handeln kommen. Je stärker sie sich persönlich abgeholt fühlen, besser funktioniert die Seite.

Es gibt 6 Grundbausteine, die auf jeder Leistungsseite abgedeckt sein sollten. Verstehe das nicht als stures Abarbeitungsschema, eher als Leitlinie: Du kennst deine Kunden (hoffentlich) am besten und weißt, was für sie wichtig ist.

 

Die 6 (Minimal-)Bausteine pro Seite

 

1: Überschrift, die trifft
Ein Satz, der Problem + Ergebnis andeutet.
Beispiel: „Website-Relaunch, der die richtigen Kunden bringt – statt nur hübsch im Web zu blinken“

 

2: Kurzintro (2–3 Sätze)
Für wen ist die Seite? Was löst du konkret? Was passiert als Nächstes?

 

3: Leistungsversprechen in Klartext
„Du bekommst … damit …“.
Kein „Wir sind innovativ“, sondern „Du sparst Zeit/Geld/Schleifen“. Auch Methoden interessieren im Allgemeinen weniger.

 

4: Ablauf in 3 Schritten
Schritt 1: Was passiert.
Schritt 2: Was du brauchst.
Schritt 3: Was du danach in der Hand hast.

 

5: Beweise
Ein Zitat, eine Zahl, ein Mini-Case („Navigation halbiert → erste Anfrage in Woche 2“).

 

6: Aktion (CTA)
Genau eine: „Termin buchen“, „Angebot anfordern“, „Audit starten“.

 

Wo du diese Texte jetzt notierst, hängt von der Projektgröße bzw. von persönlichen Vorlieben ab. Gerade bei nicht so umfangreichen Websites packe ich die Inhalte direkt abschnittsweise in leere Seiten in meinem Website-Entwicklungs-System.

Dazu notiere ich für jeden Abschnitt, was er bewirken soll und ggf. was für visuelles Material die Aussage unterstützen könnte.

Eine befreundete Brand-Designerin sagte einmal: „Wenn ein Logo nicht in schwarz-weiß funktioniert, dann funktioniert es auch nicht in Farbe.“ Und hier ist es genauso:

Wenn der Text die Inhalte nicht klar rüberbringt, dann nutzt auch kein visuelles Bling-Bling drumherum.

Deshalb: Erst wenn diese Inhalte fertig sind, ist in Schritt 4 das Designsystem an der Reihe.

Kleine Schreibtipps

→  Schreibe, wie du sprichst. Klartext: Geschwurbelter Stil, Marketing-Geblubber oder mit Fachbegriffen gespickte Texte holen nicht ab.

→  Vermeide Füllwörter („maßgeschneidert“, „ganzheitlich“), die nichts Konkretes zum Inhalt beitragen.

→  Setze Verben statt Substantive: „Wir klären“ statt „Es erfolgt eine Klärung“. Es spricht deine Leser direkter an, sie werden zu Beteiligten und so eher in einen Handlungsmodus versetzt.

→  Nutze Beispiele aus deinem Alltag: Das macht dich greifbarer.

Ein paar SEO-Basics:

→  Seitentitel & H1-Überschrift: Triff eine klare Hauptaussage und verwende dabei das wichtigste Wort, das deine Kund:innen nutzen (bei mir z. B. Website-Relaunchmit Content-Fokus)

→  Den Hauptbegriff und 2 – 3 Nebenbegriffe im Text natürlich auftauchen lassen

→  Interne Verlinkungen setzen, z. B. von den Leistungsseiten zu Referenzen, zur Kontaktseite, bei Blogbeiträgen Querverweise setzen

→  Wenn die lokale Suche relevant ist, dann den Ort, den Bereich, das Bundesland einmal natürlich im Text nennen.

Schritt 4: Designsystem & Einbau – damit deine Inhalte glänzen

Jetzt haben wir starke Texte und eine klare Struktur. Was fehlt, ist der visuelle Rahmen.

Ein großer Fehler, der gerade von Nichtprofis gemacht wird, ist, dass fröhlich drauflosdesignt wird. Und deshalb drehe ich jetzt eine kleine Extrarunde:

Sehr gerne frage ich meine Kunden nach Websites, die ihnen gefallen oder die No-Gos für sie sind.

Damit bekomme ich ein Gefühl für das Designempfinden meines Kunden. Und das beziehe ich dann in die Entwicklung des Designsystems ein und baue daraus etwas Eigenes, was zu meinem Kunden passt.

Was ich aber definitiv nicht mache und du auch nicht tun solltest, ist, einzelne Elemente von anderen Websites abzukupfern und zusammen zu würfeln. Das geht so sicher in die Hose, wie wenn ich in einem Bild gleichzeitig im Stil von Dali, Rembrandt, Banksy und Disney malen wollte.

 

Deshalb:
Mit den Theme-Buildern wie Divi, Elementor und wie sie alle heißen, kannst du sehr gut Grundeinstellungen treffen und sich wiederholende Elemente oder Moduleinstellungen festlegen.

Und nicht alles, was cool aussieht, passt zu deinem Website-Stil: Bleibe bei deinem Brand-Design.

In die Grundeinstellungen gehören zum Beispiel dein Farbschema und deine Schriftarten.

In Moduleinstellungen kannst du Basiswerte, wie z. B. die Schriftgröße und Zeilenabstände festlegen und daraus dann Presets für Varianten entwickeln.

Klassisches Beispiel: Ein Button hat immer die gleichen Schriftattribute, braucht aber für helle oder dunkle Hintergründe eine andere Buttonfarbe. Und believe me: Mehr als drei Button-Sets brauchst du nicht. Hast du sie einmal festgelegt, dann musst du nicht jedes Mal aufs Neue an den Einstellungen rumpfriemeln.

Und das geht auch für Bereiche, die sich aus verschiedenen Einzelmodulen (Bild, Text, Button) zusammensetzen. So schaffst du dir ein Designsystem, dass du konsistent, zeitsparend und codeeffizient nutzen kannst.

Verheirate erst jetzt deine Inhalte mit den Elementen aus deinem Designsystem. Überlege dabei sehr genau, welche Design-Elemente deine Inhalte unterstützen und vermeide visuellen Overload. Verpacke alles in angenehm snackbare Content-Häppchen – nur das macht dick.

Auch hier ein Beispiel: Textwüsten sind das personifizierte Grauen für Schnell-Leser und Scanner-Typen. Lockere Textteile z. B. einfach mit Aufzählungspunkten auf oder stelle drei Textfelder mit anderer Hintergrundfarbe nebeneinander oder gib noch sogar passende Icons dazu.

Behalte das im Blick:

→  dein Design muss auch responsiv funktionieren

  Bilder sind gerne Ladezeitenkiller: Bereite sie vorher in der benötigten Größe und in modernen Bildformaten auf.

→  Halte Formulare simpel: So wenig Felder als irgend möglich ist die Devise.

→  Setze Überschriften in echter Reihenfolge (H1/H2/H3): Das ist gut für Leser:innen und Suchmaschinen.

Schritt 5: Go-Live

Jetzt nur noch sauber andocken. Inhalte sind drin, Struktur steht, Design sitzt.
Wichtig ist jetzt noch: Alte wichtige Seiten auf die neuen umleiten. Dabei hilft dir auch wieder die Liste von oben. Soll ja niemand im Nirwana landen und das Ranking deiner Site möglichst erhalten bleiben.

Einmal, besser mehrmals alles durchklicken (Formular, Suche, Downloads). Und wenn möglich, auch von anderen Personen: Du weißt schon, Wald und Bäume und so …

Launche in einer ruhigen Stunde, halte ein Backup parat.

Deine Website arbeitet jetzt da, wo sie soll: bei den Inhalten, die Anfragen bringen.

Fazit

Ein gut geplanter Website-Relaunch muss keinen Ranking-Verlust bedeuten – im Gegenteil: Er kann die perfekte Chance sein, deine Sichtbarkeit zu stabilisieren oder sogar zu steigern.
Natürlich kann es kurzfristig zu kleinen Schwankungen kommen. Doch mit einer sauberen Analyse, klarer Strategie und technisch fehlerfreier Umsetzung behältst du nicht nur deine Google-Rankings, sondern optimierst sie gezielt für deine Geschäftsziele.

Wenn du einen Relaunch planst und dein Google-Ranking sichern oder verbessern möchtest, lass uns sprechen. Ich begleite dich Schritt für Schritt – von der ersten Analyse bis zum erfolgreichen Go-Live – und sorge dafür, dass dein Relaunch nicht nur gut aussieht, sondern auch in den Suchergebnissen überzeugt.

FAQs zu Website-Relaunch mit Content-Fokus

Wie lange dauert ein Content-First-Relaunch?

3
2
Kleinere Websites (5–8 Seiten) schaffen wir oft in wenigen Wochen: Content-Check, Struktur, Texte, Einbau. Größere Projekte brauchen mehr Abstimmung – entscheidend ist, wie schnell Inhalte freigegeben werden.

Kann ich mein bestehendes Design behalten?

3
2

Ja – wenn die Inhalte jetzt klarer sind, lässt sich vieles im bestehenden Rahmen verbessern: Navigation, Texte, CTAs, Module. Ein komplettes Redesign ist nur nötig, wenn das aktuelle Layout die Inhalte „ausbremst“.

Ich habe schon Entwürfe. Ist das ein Problem?

3
2
Nein. Wir prüfen sie gegen die neue Struktur: Passt die Seitenlogik? Gibt es Platz für Nutzen, Beweise und klare Aktionen? Was nicht hilft, fliegt raus – ohne Diskussion, mit Begründung.

Wer schreibt die Texte?

3
2
Entweder du mit meinem Gerüst (Fragen, Reihenfolge, Beispiele) oder ich übernehme das Schreiben/Schärfen. Wichtig sind kurze Freigabe-Runden, damit Tempo und Ton stimmen.

Wie stelle ich sicher, dass die Website „nach mir klingt“?

3
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Wir definieren Ton und Beispiele an 1–2 Schlüsselseiten. Darauf basieren alle weiteren Texte. Echte Zitate, kleine Zahlen/Ergebnisse und typische Kundenfragen sorgen dafür, dass es dein Stil bleibt.

Gehen beim Relaunch Rankings verloren?

3
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Nicht, wenn wir sauber vorgehen: wichtige alte Seiten auf neue Ziele umleiten, Inhalte nicht ersatzlos streichen, Seitenziele beibehalten und nach dem Start messen. So bleibt Sichtbarkeit erhalten – und kann sich verbessern.

Deine Website braucht frischen Schwung?

Erfahre, wie sie für Kunden wieder attraktiver wird.

Hallo, ich bin Elke

und ich arbeite seit über 20 Jahren als Webdesignerin, Webentwicklerin und SEO-Strategin.

Spezialisiert habe ich mich auf kleine und mittlere Unternehmen in vielerlei Branchen: Arztpraxen, Beratungen, Reisen, Sport und viele mehr. Dabei liegt es mir sehr am Herzen nicht einfach nur schöne Websites zu entwickeln oder zu relaunchen.

Mein Fokus als zertifizierte SEO-Managerin liegt insbesondere darauf zu zeigen, wie mit den Sites gezielt und strategisch für die Unternehmensziele gearbeitet werden kann.

Du willst noch mehr wissen? Dann schaue gerne auf meine Über mich-Seite.

Elke Petersen-Rusch - CEO webwirbel.de GmbH

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